Darunter befinden sich nicht weniger als zehn nationale Prioritätsfahrer. 58 heimischen Mannschaften stehen heuer 35 ausländische Teams gegenüber.

Fotos: Peter Hartmann, Harald Illmer

93 Teams haben für die heurige Lavanttal Rallye ihre Nennung abgegeben. 58 heimischen Teams stehen 35 ausländische Mannschaften gegenüber. Dies sind Gesamt gesehen vier Teams mehr als im vergangenen Jahr (89).

Im Jubiläumsjahr sind 10 Nationen am Start, Österreich mit 58 Startern, dann Deutschland mit 15, Ungarn und Italien mit je 5, Kroatien mit 3, die Schweiz und Tschechien mit je 2, sowie Slowenien, Schweden und Russland mit je 1 Teilnehmer.

So werden in der österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft ORM (Klasse 2) insgesamt 21 Autos starten.

Die österreichische Rallye Staatsmeisterschaft-2WD (ORM 2WD) gliedert sich in drei Klassen und beinhaltet insgesamt 32 Fahrzeuge. Im Detail bedeutet dies in der Klasse 3 stehen 17 Autos auf der Nennliste, in der Klasse 4 findet man 15 Fahrzeuge und in der Klasse 5 ist kein Auto vertreten.

Erfreulich ist das Nennergebnis in der österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft der Junioren. Hier sind 7 Lizenznehmer gemeldet, die nach dem 31. Dezember 1991 geboren sind.

Bei der Historischen Rallye Staatsmeisterschaft (HRM) finden unter der Bezeichnung Klasse 6 vier Wertungsklassen ihre Berücksichtigung. In der WK 1 findet man kein Fahrzeug, in der WK 2 sind zwei Autos vertreten, in der WK 3 vier Autos und in der WK 4 drei Fahrzeuge.

Der Österreichische Rallye Cup (ORC) besteht aus den ORM Klassen 2 bis 5 sowie der Klasse 7 und ist in fünf Divisionen unterteilt. In der Div. C.1 sind acht Autos genannt, in der Div. C.2 werden acht Fahrzeuge starten, in der Div. C.3 sieht man elf Autos, in der Div. C.4 drei Boliden und in der Div.C.5 ist kein Auto vertreten.

Der Historic Rallye Cup (HRC) ist in der Klasse 8 in zwei Divisionen eingeteilt. Diese beiden Divisionen unterscheiden sich in der Division I mit sechs Wertungsklassen in Fahrzeuge der Baujahre 1962 bis 1981 und in der Division II mit zwei Wertungsklassen in Fahrzeuge der Baujahre 1982 bis 1990. In der WK 1 ist kein Fahrzeug zu finden, in der WK 2 ist ein Auto am Start, in der WK 3 sind es vier Fahrzeuge. In der WK 4, WK 5, WK 6, WK 7 ist kein Wagen vertreten und in der WK 8 insgesamt zwei Fahrzeuge.

In der neu geschaffenen Klasse 9 (Serienfahrzeuge M1), die bei der Lavanttal Rallye ihre Premiere feiert, sind vier Autos in der Nennliste zu finden.

Für den Mitropa Rallye Cup haben 25 Teams genannt, für den historischen Mitropa Rallye Cup werden acht Mannschaften hauptsächlich aus den Nachbarstaaten am Start sein.

Aus österreichischer Sicht kommen 16 Teams aus Niederösterreich, aus Kärnten 15 Mannschaften, aus der Steiermark 11, aus Oberösterreich 9, aus Salzburg 3, aus Wien 2 und je ein Team aus Tirol, Vorarlberg und aus dem Burgenland.

In der Markenstatistik liegen Mitsubishi und Opel mit je 19 Autos ex aequo voran, dann folgt Ford mit 13, Peugeot ist mit 8 Autos der Nächste, Skoda, Renault und Citroen sind je 5 Mal vertreten. Porsche und Subaru folgen mit je 4 Autos, BMW, Audi und Suzuki sieht man je 2 Mal, während Seat, Mini, Honda , VW und Toyota je 1 Mal vertreten sind.

Technische Daten der promobedarf24.com Lavanttal Rallye 2016, powered by willhaben.at:

Gesamtlänge: 401,98 Kilometer
Sonderprüfungen: 12
Länge der SP: 191,66 Kilometer
Beschaffenheit: 89,53 % Asphalt / 10,47 % Schotter

> Nennliste 40. Lavanttal Rallye 2016

> Zeitplan 40. Lavanttal Rallye 2016

Sportpressedienst
Armin Holenia, Wolfgang Nowak